Die Westschweizer SVP auf Augenhöhe mit der Solarmobilität
Unsere Kandidaten Jean-François Rime, Flavio Bortoluzzi, Jean-Daniel Chardonnens, Emanuel Waeber und Roland Mesot trafen sich am 16. Juli zusammen mit weiteren dreissig westschweizer National- und Stände-ratskandidaten in Payerne, um an Konferenzen zum Thema Sonnenenergie teilzunehmen.
Kein Besuch des Solar-Flugzeugs zwar, das gegenwärtig in Zürich überholt wird, aber Konferenzen zu erneuerbaren Energien, vor allem zur Solarenergie. Die von Yvan Perrin koordinierten Beiträge waren sehr interessant und spannend. Auf den Programm stand u. a. ein Vortrag von Christophe Ballif, Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) und am Photovoltaik-Zentrum des Centre suisse d’électronique et de microtechnique (CSEM) in Neuenburg. Man spürte die Begeisterung des Wissenschaftlers für die Sonnenenergie. Mit Fotos und illustrativen Beispielen – z. B. ein mit Photovoltaik-Ziegeln bedeckter Bauernhof – gab er einen Überblick über die neusten Errungenschaften in diesem Bereich. «Die Solarenergie muss unterstützt und die Energieimporte müssen reduziert werden. Die Rolle der Bürgerlichen ist es, diesen Energiewandel zu fördern», betonte Professor Ballif. Und er meinte weiter: «Die Bürokratie, die beim Beantragen einer Bewilligung für Solarinstallationen zum Tragen kommt, muss unbedingt abgebaut werden.» Er forderte die Parlamentarier und die SVP-Kandidaten für den Nationalrat dazu auf, eine positiv geprägte und Anreize vermittelnde Politik zu entwickeln – für eine Schweiz, die in Bezug auf die Energie souverän, unabhängig und nicht auf fremde Unterstützung angewiesen ist.
Nein zu Steuern auf allem und jedem
Die westschweizer SVP informierte sich vor Ort über die neusten Entwicklungen im Bereich Energie. Die Sonne ist weder links noch bürgerlich. Die westschweizer SVP will dieser «linken Politik, die alles und jedes besteuern will», ein Ende setzen. Für die monothematisch gestrickte Linke bedeutet ein Problem immer eine Steuer. Für die SVP hingegen liegt die Lösung in der Innovation, in der individuellen Verantwortung und in der Energiesouveränität. Die Ökologie verdient etwas besseres, als einfach nur ein Vorwand zu sein, um die Staatskassen mit immer neuen Steuern und Gebühren zu füllen. In der Schweiz bieten unsere KMU innovative und wirtschaftliche Lösungen an, die Arbeitsplätze schaffen; und Technologien von Unternehmen wie SolarStratos oder Green Motion werden sogar ins Ausland exportiert!